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2022: Miss Sophies Erbe

Rundum zufriedene und glückliche Gesichter – sowohl beim Premierenpublikum, als auch bei den Akteuren auf und hinter der Bühne.

Die Aufführung von „Miss Sophie’s Erbe“ hat nach dem Pandemie-bedingten Stopp von vor zwei Jahren endlich geklappt. Auch wenn die Proben – jeden Freitag –in diesem Jahr lange Zeit nur eingeschränkt möglich waren, es lief nahezu alles in perfekten Bahnen. Getragen von der Euphorie im Publikum ging zwar der eine oder andere Gag im Szenenapplaus verloren, aber die Spannung, wie denn nun das Erbe von Miss Sophie verteilt wird und wer wie viel bekommt, die blieb bis zum Schluss erhalten. Unter der Regie – erstmals – von Karla-V. Ehl, organisierten der Erblassverwalter Dr.Harry Ross – souverän von Wolfgang Sellenthin in Szene gesetzt – zusammen mit Butler James und Notariatsgehilfin Maggy (urkomisch von Renate Weilmann) sowie der „hysterischen Küchenschabe“ – resolut interpretiert von Angela Wachowiak – die Testamentseröffnung in der Villa der verstorbenen Miss Sophie, dem natürlich – wie könnte es anders sein – auch ein Dinner nach altbekanntem Muster voranging.

Das „Salz in der Suppe“ zu diesem Dinner kam allerdings von den geladenen Erben, allen voran Ludmilla Stroganoff ( sehr dominant Petra Radlmaier-Brenneisen), Richard Pommeroy (sehenswert als echter Schotte mit „Akzent“), Gilla Winterbottom (aufreizend herrlich Beate Rintel-Sellenthin) und Siegfried Roy Toby (Reinhold Ehl). Begleitet wurde das Quartett von der nüchtern-frustrierten Assistentin Gundula von Knorpsheim  (bissig-frech Britta Schütte) und der vorlauten Vivien Cort (lässig-locker Ulrike Engemann).

Die Dialoge hatten es “in sich“ und wurden immer wieder vom herzhaften Lachen des Publikums unterbrochen.  So auch, als Herbie Winterbottom (Philipp Anker mit viel Herz) mit dem Elektroschocker wieder „zurück ins Leben“ geholt wurde oder der Gärtner Benjamin (Reinhold Ehl),  Maggy erklärt, wozu er nachts ein Notstromaggregat benötigt.

Dass am Ende die lange erwartete Testamentseröffnung durch den Auftritt eines Kommissars (professionell von Peter Blaudszun) fast noch scheitert, ist  nur dem unerwarteten Tod eines der Erben geschuldet.

Die Geschichte, die traditionsgemäß in Schottland, dem Wohnsitz von Miss Sophie,  spielt, wird eingerahmt durch Heino Möhring, der die Zuschauer mit einem Dudelsack verzaubert – und dann noch die Haushälterin Conny (liebevoll in Szene gesetzt von Hannelore Böse), deren Aufgabe es ist, das Arbeitszimmer von Miss Sophie entsprechend der zu erwartenden Gäste einzurichten.

Doch all der Erfolg wäre nicht möglich ohne die „unsichtbaren“  Kräfte hinter und „über“ der Bühne: unsere immer allgegenwärtige und unverzichtbare Souffleuse Heike Wieseke und das Ton- und Beleuchterpaar Vitus und Wolfgang Pintèr, die beide alles ins „rechte Licht“ rücken.

Bilder von der Premiere

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Es fährt kein Zug nach Irgendwo – Premiere

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