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2017: Admiral a.D.

Es war ein Sprung ins kalte Wasser. Und das aus großer Höhe. Zum ersten Mal wurde an diesem Ort ein Stück aufgeführt, das nicht schon auf anderen Bühnen seine Feuertaufe erlebt hat. Und nicht nur das! Text und Idee zu diesem Stück entstammen der Gemeinschaftsproduktion von Carsten Scheibe (Falkensee aktuell) und Antonia Stahl, die seit 3 Jahren mit viel Herzblut die kreativ-Theatergruppe leitet.

Admiral a D premiere 019

Es war das erste Stück das die beiden Hobby-Autoren verfassten und es verdient unser aller Hochachtung, dass die beiden ihre Spontan-Idee in vieler Nächte-Arbeit auch realisierten.

Jeder, der schon mal versucht hat, dialogreife Texte zu verfassen, weiß, welches Können hier abgefordert wird. Umso mehr, als die Geschichte stimmig sein muss, einen Spannungsbogen haben soll und letztlich auch als Höhepunkt zu einem nicht unbedingt vorhersehbaren Schluss führen sollte. Das ist die Kunst! Nicht so einfach bei einem 2-Stunden Stück, eingebettet in 3 Akte.

Doch Antonia und Carsten haben es geschafft. Dafür einen Extra-Applaus.  

Und das Ensemble des „kreativ-Theaters in der Scheune“ hat das Stück unter der Regie von Antonia Stahl mit viel Hingabe und Einsatz umgesetzt. Dass alle mit Begeisterung dabei waren, war für jeden Premierengast klar erkennbar. Großen Respekt verdient Wolfgang Sellenthin in der Rolle des „Admirals“, der das Stück von Anfang bis Ende dominiert. Nicht weniger beachtlich Bea Rintel-Sellenthin, die die charmant-hintertriebene Bar-Dame Luise verkörpert und die jede noch so kleine Hilfestellung gnadenlos in klingende Münze verwandelt. Umschwärmt wird der Admiral – auf dem Golfplatz und nicht nur dort – von drei Damen aus dem gehobenen Geldadel – großspurig, naiv und abgehoben – köstlich dargestellt von Petra Radlmaier-Brenneisen, Marion Bauermeister, Britta Schütte (Alexandra, Birte und Gisela). Gestört wird das feine und teure Leben durch die Exfrau des Admirals, überzeugend verkörpert von Karla Ehl, dem plötzlich aus Bayern aufgetauchten Bruder Josef (Reinhold Ehl in seinem Element) und einen gut aufgelegten Günter Bonifer, der als Björn Möllemann um die Liebe zu „seiner“ Birte kämpft. Ein „eigenes Süppchen“ kocht da noch die Greenkeeperin Jessica (Sophie Annett-Kreissig), die plötzlich das ganz große Geld wittert. Total „cool“ Britta Schütte in ihrer Doppelrolle als Oberwachtmeister Schmidt, der hier rund um den Golfplatz – außer Falschparkern – nichts Unrechtes feststellen kann. Und dann taucht da auch noch die ehemalige Punkerin Merle auf, die nun wirklich auf einem Golfplatz nichts zu suchen hat. Petra Radlmaier-Brenneisen glänzt mit dieser Doppelrolle und überzeugt nicht nur das Publikum……

Apropos Doppelrollen: die Darstellung verschiedener Charaktere innerhalb eines Stücks ist eine beachtenswerte Leistung. Noch viel mehr aber auch die praktische Umsetzung, innerhalb von wenigen Minuten, ja fast schon Sekunden, sich umzuziehen und perfekt in eine andere Rolle zu schlüpfen.

Wie immer unsichtbar-sichtbar und sehr wertvoll unsere Souffleuse Heike Wieseke und die „drei von der Technik“: Wolfgang Pintér, Peter Blaudszun und Vitus Pintér.

…und wenn die Maskenbildnerin Angela Kanzler auch zur Premiere verhindert war: sie hatte alles perfekt vorbereitet und wird uns in all den nächsten Vorstellungen begleiten.

Wir – die Theatergruppe vom „kreativ e.V.“ – freuen uns mit unserem Publikum auf sechs weitere unterhaltsame Vorstellungen.

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Es fährt kein Zug nach Irgendwo – Premiere

Jun 25
17:00 - 19:00

Es fährt kein Zug nach Irgendwo

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Es fährt kein Zug nach Irgendwo

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Es fährt kein Zug nach Irgendwo

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Esfährt kein Zug nach Irgendwo

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